Smart Meter Gateway: Das müssen Vermieter zum SMGW wissen
Letztes Update: 17. Mai 2024 | 10 Min. Lesezeit
Nicht nur das Zuhause, sondern auch Zähler werden smart. Analoge Zähler mit Drehscheibe haben ausgedient und werden zukünftig mindestens durch digitale Varianten ersetzt. Smart werden diese durch Anbindung an ein Smart Meter Gateway, was als Kommunikationseinheit dient. Wie das Smart Meter Gateway kommuniziert, wo der Einbau zur Pflicht wird und mit welchen Kosten gerechnet werden muss, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Das Wichtigste in Kürze
- Das Smart Meter Gateway ist eine Kommunikationseinheit, welche mit Zählern und weiteren Geräten wie z. B. Photovoltaikanlagen oder smarten Elektrogeräten kommuniziert und die Daten an berechtigte Empfänger sendet.
- Für den Schutz der personenbezogenen Daten müssen sowohl die Geräte als auch die Empfänger durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert sein.
- Die Pflicht zum Einbau eines Smart Meter Gateways ist nur in bestimmten Fällen wie bei einem besonders hohen Stromverbrauch oder der Nutzung von Wärmepumpen Pflicht. Für alle anderen Haushalte gilt bis 2032 jedoch eine Installationspflicht für digitale Zähler.
- Es besteht eine gesetzliche Kostenobergrenze von maximal 50 € pro Jahr.
Definition: Was ist ein Smart Meter Gateway?
Durch das Smart Meter Gateway, kurz SMGW, wird ein digitaler Zähler zum intelligenten Zähler (Smart Meter).
Das Gateway bezeichnet die zentrale Kommunikationseinheit eines intelligenten Messsystems. Dabei integriert das Smart Meter Gateway die Zähler in ein Kommunikationsnetzwerk und sorgt sowohl für die Datenerfassung als auch für die Verarbeitung und Übertragung dieser an berechtigte Empfänger wie beispielsweise den Messdienstleister.
Dank einer Verschlüsselung können die erfassten Daten nur vom Empfänger ausgelesen und zur Verfügung gestellt werden.
Entwickelt wurde das SMGW durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Mithilfe des Smart Meter Gateways wird eine stichtaggenaue Ablesung der Verbrauchsdaten ermöglicht. Zudem entfällt die Ablesung durch Messstellenbetreiber, da das System die Daten direkt digital übermittelt.
Smart Meter Rollout
Als Smart Meter Rollout wird der gesetzlich vorgeschriebene flächendeckende Einbau von digitalen Stromzählern verstanden. Dies findet stufenweise statt und beinhaltet neben dem Austausch von analogen Zählern gegen digitale auch den Einbau von Smart Meter Gateways.
Ziel ist, dass bis 2032 alle alten Stromzähler mit Drehscheibe gegen digitale Zähler getauscht sind. Dies gilt für alle Haushalte in Deutschland.
Digitale Zähler vs. Smart Meter
Digitale Zähler erfassen den Verbrauch, senden oder empfangen aber keine Daten. Sie werden auch als moderne Messeinrichtungen (mMe) bezeichnet.
Smart Meter erfassen den Verbrauch nicht nur, sondern sind zusätzlich in der Lage, die erfassten Verbräuche zu versenden und Daten zu empfangen. Bei Smart Metern handelt es sich also um digitale Zähler, welche an ein Smart Meter Gateway angeschlossen sind. Diese Kombination wird als intelligentes Messsystem (iMs) bezeichnet.
Wie kommuniziert das Smart Meter Gateway?
Für die Kommunikation des Smart Meter Gateways hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) drei Schnittstellen festgelegt: Das Heimnetz (HAN), das lokale Metrologische Netz (LMN) und das Weitverkehrsnetz (WAN).
Geräte innerhalb des Hauses oder der Wohnung werden über das Heimnetz (HAN) mit dem Smart Meter Gateway verbunden. Zu diesen Geräten gehören beispielsweise smarte Kühlschränke oder energieerzeugende Geräte wie Photovoltaikanlagen. Die Übertragung der Daten erfolgt via WLAN oder ein Netzwerkkabel (Ethernet).
Zusätzlich zum HAN gibt es das CLS-Interface (Controllable Local System Interface). Dieses ermöglicht Netzbetreibern die Regelung von energieerzeugenden Geräten via Fernzugriff. So können diese im Ernstfall wie z. B. bei einer Stromnetzüberlastung gedrosselt oder ausgeschaltet werden.
Über das lokale Metrologische Netz (LMN) erfolgt die Anbindung digitaler Zähler für Strom, Gas, Wasser und Wärme an das Smart Meter Gateway. Die durch den Zähler erfassten Daten werden an das SMGW gesendet, wo sie gespeichert und weiterverarbeitet werden.
Die Übermittlung der Daten an die Empfänger läuft über das Weitverkehrsnetz (WAN). Das Gateway sendet die empfangenen Daten über die Schnittstelle an Messstellenbetreiber oder Netzbetreiber. Die Aufschlüsselung erfolgt dabei in 15-Minuten-Intervallen, welche gebündelt einmal täglich gesendet werden.
- HAN: Home Area Network – Zugriff aus dem lokalen Heimnetz
- LMN: Local Metrological Network – Anbindung digitaler Zähler
- WAN: Wide Area Network – Zugriff von Außen
Maßnahmen zur Sicherheit
Damit Unbefugte keinen Zugriff auf die sensiblen Daten erhalten, kann nur das Smart Meter Gateway selbst eine Verbindung zur Datenübertragung aufbauen. Geräte von außen haben keinen Zugriff. Zudem wird lediglich eine Verbindung zu Geräten hergestellt, die dem SMGW bekannt sind.
Die Übertragung der Daten findet stets verschlüsselt statt. Das SMGW verfügt dafür über ein integriertes Sicherheitsmodul, was als Speicher für das kryptografische Schlüsselmaterial dient. Für die Übertragung kommt eine TLS-Verschlüsselung (Transport Layer Security) zum Einsatz. Nur berechtige Empfänger können die Daten entschlüsseln und weiterverarbeiten.
Betriebssicherung durch Administrator
Für die Sicherung des technischen Betriebs des intelligenten Messsystems ist der Smart Meter Gateway-Administrator verantwortlich. Dies ist entweder der Messstellenbetreiber selbst oder ein von ihm beauftragtes Unternehmen.
Der SMGW-Administrator muss für die Einhaltung des Datenschutzes sorgen. Dafür ist er zu einem Zertifikat des BSI verpflichtet. Mithilfe des Zertifikats soll sichergestellt werden, dass die rechtlichen Vorgaben zur Informationssicherheit jederzeit eingehalten werden.
Möglich sind eine ISO 27001-Zertifizierung auf Basis von IT-Grundschutz oder eine Zertifizierung gemäß ISO/IEC 27001.
Zusätzlich zur Überwachung übernehmen SMGW-Administratoren die Konfiguration und Inbetriebnahme des Smart Meter Gateways sowie anfallende Wartungsarbeiten und Aktualisierungen.
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Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende
Hintergrund des Smart Meterings in Deutschland ist das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende. Dieses wurde im Mai 2023 vom Bundesrat gebilligt, nachdem es zuvor im Bundestag beschlossen wurde.
Ziel ist die Beschleunigung des Einbaus digitaler Stromzähler, damit diese bis 2032 flächendeckend in Haushalten sowie Unternehmen verbaut sind. Analoge Zähler haben dann ausgedient.
Mit digitalen Smart Meter Gateway-kompatiblen Zählern wird eine Grundlage zur digitalen Steuerung der Stromversorgung geschaffen, welche auf schwankenden Verbrauch und Erzeugung reagieren kann. Zudem erhalten Verbraucher einen detaillierteren Überblick über ihren Stromverbrauch.
Das Gesetz geht mit der Novellierung der Heizkostenverordnung 2021 einher, welche nicht nur fernablesbare Heizkostenverteiler, sondern auch eine Kompatibilität zu Smart Meter Gateways gesetzlich vorschreibt.
Smart Meter Gateway Pflicht
Prinzipiell gilt, dass digitale Zähler lediglich Smart Meter Gateway-kompatibel sein müssen. Es besteht zumeist keine Pflicht, die Geräte auch mit einem Gateway zu verknüpfen.Allerdings gibt es drei Fälle, in denen intelligente Messsysteme verpflichtend sind:
- Haushalte mit Stromverbrauch von über 6.000 kWh pro Jahr (Ermittelt aus Durchschnitt der letzten drei Jahresverbrauchswerte)
- Haushalte mit stromerzeugenden Anlagen wie Photovoltaik mit einer Nennleistung von mehr als 7 kW
- Haushalte mit steuerbarer Verbrauchseinrichtung wie z. B. Wärmepumpe oder Ladestation für E-Autos
Liegt bei Ihnen eine Smart Meter Gateway Pflicht vor, muss der Messstellenbetreiber Sie mindestens drei Monate vor dem geplanten Einbau informieren. Zudem ist er verpflichtet, Sie auf Ihre Anbieterwechselmöglichkeit hinzuweisen.
Spätestens zwei Wochen vor dem Einbau muss Ihnen ein konkreter Termin vorliegen, inklusive eines Alternativtermins, falls der erste nicht wahrgenommen werden kann.
Zeitplan für den Einbau
Für den Einbau der verpflichtenden Smart Meter gibt es einen festen gesetzlichen Zeitplan. Dieser sieht vor, dass ab 2025 alle Haushalte mit einem Stromverbrauch von 6.000 bis 100.000 kWh im Jahr und Haushalte mit stromerzeugender Anlage ab 7 bis 100 kW Leistung unter den Pflichteinbau fallen.
Der Einbau intelligenter Messsysteme unterliegt dabei einer prozentualen Staffelung:
- Bis Ende 2025: mindestens 20 %
- Bis Ende 2028: mindestens 50 %
- Bis Ende 2030: mindestens 95 %
Freiwilliger SMGW-Einbau
Haushalte, die nicht unter die SMGW-Pflicht fallen, müssen zwar nur mit einem digitalen Zähler ausgestattet werden, können jedoch ein Smart Meter Gateway freiwillig einbauen lassen.
Entscheiden Sie sich für ein SMGW, müssen Sie Ihren Messdienstleister kontaktieren, welcher sich dann um die weiteren Schritte kümmert.
Falls Sie bereits ein Smart Meter Gateway haben und dieses vor dem 24.02.2020 installiert wurde, dürfen Sie dieses nur noch bis zum 24.02.2028 verwenden. Danach muss auf ein neues SMGW gewechselt werden.
Kann man das Smart Meter Gateway nachrüsten?
Sofern digitale Zähler verbaut sind, ist in der Regel das Nachrüsten eines Smart Meter Gateways kein Problem. Bei einer Pflicht kommt der Messstellenbetreiber auf Sie zu. Bei freiwilligem Einbau müssen Sie Kontakt aufnehmen.
Was kostet ein Smart Meter Gateway?
In den Kosten für ein intelligentes Messsystem sind neben dem Gerät auch Einbau, Betrieb, Wartung, Ablesung und Datenübertragung enthalten. Die Kosten unterliegen gesetzlichen Obergrenzen, welche sich am Jahresverbrauch orientieren.- Stromverbrauch bis 10.000 kWh: 20 €/Jahr
- Stromverbrauch über 10.000 bis 20.000 kWh: 50 €/Jahr
Bei stromerzeugenden Anlagen gelten ebenfalls Preisgrenzen je nach Nennleistung:
- Leistung bis 15 kW: 20 €/Jahr
- Leistung über 15 bis 25 kW: 50 €/Jahr
Sind steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie Wallboxen für E-Autos oder Wärmepumpen installiert, gilt eine Grenze von 50 €/Jahr.
Muss der Zählerschrank erweitert oder ausgetauscht werden, können zusätzliche Kosten von bis zu 2.000 € anfallen. Diese Kosten müssen Sie als Vermieter oder Eigentümer selbst tragen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie die KfW bieten jedoch Kredite und Zuschüsse.
Jährliche Gebühren für den Betrieb der Messsysteme gehören zu den umlagefähigen Kosten und dürfen daher auf die Mieter verteilt werden.
Smart Meter Gateway Zertifikat
Um höchste Sicherheitsstandards gewähren zu können, müssen nicht nur die Smart Meter Gateway Administratoren ein Zertifikat besitzen, sondern auch die Geräte selbst (§ 24 Messstellenbetriebsgesetz). Die Zertifizierung erfolgt durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Hintergrund ist, dass bei Nutzung des SMGW schützenswerte personenbezogene Daten verarbeitet werden.
Die Anforderungen an die Geräte hat das BSI mithilfe weiterer Verbände unter anderem aus IT und Verbraucherschutz entwickelt.
Das wird geprüft
Damit ein Smart Meter Gateway das notwendige Zertifikat erhält, wird eine technische Prüfung durchgeführt. Dabei werden folgende Elemente durch eine vom BSI anerkannte Prüfstelle gecheckt:- Prüfanforderungen an das IT-Produkt selbst
- Entwicklungs- und Produktionsumgebung des Herstellers
- Einhaltung der Anforderungen an die vom Hersteller erstellte Anwenderdokumentation
Nach erfolgreich bestandener Prüfung erhält der Hersteller durch das BSI ein Zertifikat. Durch dieses werden die erbrachte Vertrauenswürdigkeit und die erfolgreiche Konformität zu den Schutzprofilen belegt.
Auch nach Zertifikatserhalt müssen strenge Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden, die bis zur Montage und Überwachung durch den Administrator reichen. So sollen Manipulationen verhindert werden.
Vorteile des Smart Meter Gateways
Durch Smart Meter Gateways wird langfristig die Digitalisierung der Energiewende ermöglicht, da sie die technische Basis für den Betrieb intelligenter Messsysteme bilden.
Dies bringt Vorteile für Dienstleister und Verbraucher mit sich.
Wegfall von Ablesungen vor Ort
Das Smart Meter Gateway macht Ablesungen vor Ort oder die Übermittlung der Daten durch den Verbraucher überflüssig, da die Zähler über das Gateway die erfassten Daten direkt an die Messdienstleister senden.
Größere Verbrauchstransparenz
Bereits die Pflicht zur unterjährigen Verbrauchsinformation bei installierten fernablesbaren Zählern hat für mehr Transparenz gesorgt. Durch Nutzung des Smart Meter Gateways kann der Abruf beispielsweise über eine App tagesaktuell erfolgen.
Netzstabilität wird gewährleistet
Je mehr SMGWs installiert sind, desto besser wird der Überblick der Netzbetreiber über die aktuellen Verbräuche. Dies ermöglicht insbesondere eine schnelle Reaktion auf Überlastungen, um eine Netzstabilität jederzeit zu gewährleisten.
Kosten sparen durch zeitabhängige Tarife
In manchen Fällen werden jetzt bereits Stromtarife angeboten, deren Preis sich an der Tageszeit orientiert. Bei Nachtspeicherheizungen ist dies oftmals der Fall.
Ab 2025 sind alle Energieversorger in Deutschland zum Anbieten dynamischer Stromtarife verpflichtet. Der Preis orientiert sich dabei an den Preisen der Strombörse.
Durch die tagesaktuelle Verbrauchsübersicht kann aktiv auf die Kosten Einfluss genommen und entsprechend gespart werden.
Aufbau eines Smart Grids
Smart Meter Gateways kommunizieren mit Zählern und Elektrogeräten und leiten diese Daten verschlüsselt weiter. Die Gateways in Kombination mit Daten von Stromerzeugern, -lieferanten und Netzbetreibern lassen ein intelligentes Stromnetz entstehen, ein sogenanntes Smart Grid.
Dies bietet für Netzbetreiber eine Übersicht darüber, wann wie viel Strom in einer bestimmten Region benötigt oder auch produziert wird.
So lassen sich Stromproduktion und Stromverbrauch zukünftig besser aufeinander abstimmen. Insbesondere in Bezug auf die Nutzung erneuerbarer Energien ist dies wichtig, da diese zum Teil wetterabhängig sind. So wird die Energiewende weiter vorangetrieben, ohne dass Nachteile für Verbraucher entstehen.
Fazit
Das Smart Meter Gateway ist der Kern eines intelligenten Messsystems und kommuniziert mit den angeschlossenen Geräten sowie Empfängern wie Messstellenbetreibern.
Dadurch ist es ein wichtiger Teil bei der Schaffung einer Grundlage zur digitalen Steuerung der Stromversorgung. Auf dieser Basis wird die zuverlässige Versorgung aller Haushalte mit Strom gewährleistet und der Ausbau erneuerbarer Energien vorangetrieben.
Zurzeit gilt die Pflicht zum SMGW nur in wenigen Fällen. Bis 2032 sollen aber alle Haushalte in Deutschland zumindest mit digitalen Zählern ausgestattet werden, welche auch einen späteren Anschluss an ein Smart Meter Gateway ermöglichen.
Insbesondere auf den Datenschutz wird dabei Wert gelegt. Anbieter müssen ihre Geräte zertifizieren lassen. Zudem gilt die Zertifikatspflicht auch für Empfänger der sensiblen Daten.
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