Kommunale Dienstleistungen: Diese Städte entlasten ihre Bürger

Die Dienstleistungen der Kommunen haben einen großen Einfluss auf die Lebensqualität ihrer Bürger. Daher wollten wir herausfinden, welche der bevölkerungsreichsten Städte Deutschlands sich durch günstige Gebühren und gute Leistungen am besten um seine Bürger kümmert.

Letztes Update: 27. Februar 2024 | 11 Min. Lesezeit

Blick von oben auf mehrere Ein- und Mehrfamilienhaeuser mit braunen Daechern umringt von herbstlich gefaerbten Baeumen. Im Hintergrund steht der Fernsehturm und die Stadt mich Hochhaeusern ist zu sehen.

Mit welchen Herausforderungen wir in unserem Alltag konfrontiert sind, hat zu einem großen Teil mit der Infrastruktur und den Dienstleistungen zu tun, die uns unsere Stadt oder Gemeinde zur Verfügung stellt. Diese werden in der Regel durch Steuern und Abgaben der Bürger finanziert. Die Kommunen sind dazu verpflichtet, mit diesen Einnahmen im besten Sinne der Bürger richtig zu wirtschaften. Dafür muss entschieden werden, was die Allgemeinheit benötigt, was für sie den größten Nutzen erfüllt und gleichzeitig müssen die dafür aufgewendeten Ausgaben angemessen sein. Angesichts der steigenden Kosten in fast allen Lebensbereichen wollten wir herausfinden, welche Kommunen ihre Bürger durch günstige Gebühren sowie eine großzügige Infrastruktur tendenziell entlasten und somit für eine gute Lebensqualität sorgen.

Um eine Rangliste der Kommunen mit dem besten Angebot an Dienstleistungen zu erhalten, haben wir die 20 größten Städte Deutschlands in den drei Untersuchungsfeldern “Wohnen”, “Mobilität” und “Soziales” analysiert. In diesen drei Themenbereichen wurden die Großstädte auf insgesamt 13 Faktoren hin verglichen und erhielten mithilfe eines Bewertungssystems eine entsprechende Bepunktung. 

Die besten drei Kommunen

Von den 20 untersuchten Großstädten Deutschlands haben folgende drei Städte die insgesamt besten kommunalen Dienstleistungen vorgewiesen:

1. Platz: Düsseldorf

Die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens hat es an die Spitze der Rangliste geschafft. Im Untersuchungsfeld “Wohnen” stach Düsseldorf besonders positiv hervor: Mit 373 € hat Düsseldorf die günstigste Grundsteuer und mit 385 € die zweitgünstigste Abwassergebühr. Ebenso erhält man hier die Stromgrundversorgung für günstige 693,29 € im Schnitt pro Jahr. Neben Münster und Berlin können sich die Bürger Düsseldorfs außerdem über kostenlose Kita-Plätze freuen. Den Autofahrern stehen pro 1.000 Einwohner 31 Parkplätze zur Verfügung. Zum Vergleich: Im Schnitt sind es nur 20 Parkplätze pro 1.000 Einwohner in den Großstädten.

2. Platz: Frankfurt am Main

Auf dem zweiten Platz landet die deutsche Finanzmetropole. Frankfurt überzeugt im Ranking in gleich zwei Faktoren mit den günstigsten Gebühren. Zum einen kostet das Tagesticket für den ÖPNV lediglich 5,35 € und zum anderen liegt die Abwassergebühr im Schnitt bei nur 350 €. Überhaupt kommen die Frankfurter Bürger im Untersuchungsfeld “Wohnen” nach Nürnberg und Düsseldorf finanziell am günstigsten unter den Großstadtbewohnern weg: Neben der niedrigsten Abwassergebühr verlangt die Kommune eine Jahresgrundsteuer von nur 424 € und einen günstigen Grundversorgungstarif für Strom von nur 775,88 €. 

3. Platz: Bielefeld

Die nordrhein-westfälische Großstadt landet auf dem dritten Platz. Zwar hat Bielefeld bei den einzelnen Faktoren kaum eine Bestbewertung, punktet jedoch bei seinen Bürgern mit einem insgesamt soliden Dienstleistungsangebot und einer guten Bepreisung. Im Untersuchungsfeld “Soziales” sticht die Kommune mit der zweithöchsten Anzahl an Spielplätzen (1,5 pro 1.000 Einwohner) und nur 45 € Kita-Gebühren für eine 9-Stunden-Betreuung gleich zweimal positiv hervor. Mit 32 Parkplätzen pro 1.000 Einwohner weist Bielefeld unter den 20 ausgewerteten Großstädten die höchste Anzahl auf.

Info zur Bewertung von Parkplätzen

Generell und langfristig gesehen sind autoarme Städte besser zu bewerten, allerdings besitzen derzeit noch 83 % der deutschen Haushalte ein Auto und sind zum großen Teil auch darauf angewiesen. Für unsere Untersuchung haben wir daher günstige Parkplätze als positiv bewertet.
 

Deutschlands größte Städte sind weiter abgeschlagen

Das Prinzip Nachfrage bestimmt den Preis scheint auch auf kommunale Dienstleistungen zuzutreffen: Die drei bevölkerungsreichsten Städte Deutschlands weisen tendenziell höhere Gebühren auf, weshalb es keine der drei in die Top 10 der Rangliste geschafft hat: 

9. Platz: Berlin

Im Gegensatz zur bayerischen Landeshauptstadt schneidet unsere Bundeshauptstadt im Untersuchungsfeld “Wohnen” eher schlecht ab. Mit einer Grundsteuer von 686 € ist Berlin ein teures Pflaster. Nur Duisburg ist mit 724 € teurer. Im Schnitt zahlen die Bewohner deutscher Großstädte aber nur 519 € Jahresgrundsteuer. Trotz einer günstigen Gebühr für den Anwohnerparkausweis weist Berlin in Sachen Mobilität ein schlechtes Ergebnis vor. Im Untersuchungsfeld “Soziales” holt sich die Stadt an der Spree die volle Punktzahl: Zum einen sind die Kita-Plätze in Berlin kostenlos und zum anderen sind die Friedhofsgebühren mit 520 € von allen 20 untersuchten deutschen Großstädten am drittgünstigsten.

13. Platz: München

Dass die bayerische Landeshauptstadt zu den eher teureren Kommunen zählt, wird wohl nur wenige überraschen. Mit durchschnittlich 6 € Gebühr für zwei Stunden Parken ist München die teuerste Kommune im gesamten Ranking. Im Schnitt liegen die 20 Großstädte bei 3,88 € für zwei Stunden. Bei der Anzahl von Parkplätzen und Spielplätzen schneidet die Stadt an der Isar ebenfalls recht schlecht ab: Die Kommune stellt ihren Bürgern pro 1.000 Einwohner nur neun Parkplätze und 0,6 Spielplätze. Mit einer durchschnittlichen Gebühr von 404 € entsorgt München allerdings das Abwasser sehr günstig. Überhaupt hat München im Untersuchungsfeld “Wohnen” gute Ergebnisse und landet in diesem Bereich an vierter Stelle.

20. Platz: Hamburg

Auf dem letzten Platz landet die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Im Untersuchungsbereich “Mobilität” schneidet die Stadt an der Elbe am schlechtesten im gesamten Ranking ab. Mit 65 € für einen Parkausweis und 6 € für zwei Stunden Parken zahlen die Hamburger am meisten, um ihr Auto abzustellen. Auch bei der Anzahl der Parkplätze pro 1.000 Einwohner rankt Hamburg mit sieben Parkplätzen an hinterster Stelle der 20 Städte. Darüber hinaus erscheint Hamburg in diesem Ranking als eine eher kinderunfreundliche Stadt: Auf 1.000 Einwohner entfallen nur 0,4 Spielplätze, der geringste Wert im gesamten Ranking. Mit im Schnitt 55 € Kita-Gebühr bezahlen die Hanseaten für eine 9-Stunden-Betreuung unter den Großstadtbewohnern einen mäßigen Betrag. 

Weitere interessante Erkenntnisse

  • Münster ist auf dem 4. Platz gelandet. Die Stadt in Nordrhein-Westfalen schneidet im Untersuchungsfeld “Mobilität” am besten ab. Mit 17 € für einen Anwohnerparkausweis und nur 3 € Parkgebühren für zwei Stunden Parken kommen die Münsteraner Autofahrer recht günstig davon. Fahrradfahrer können sich über das beste Fahrradklima ganz Deutschlands freuen: Münster hat 2020 den ersten Platz im Ranking des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e. V. erlangt.

 

  • Die fränkische Stadt Nürnberg ist auf dem 7. Platz gelandet. Die Kommune besticht durch günstige Gebühren im Untersuchungsfeld “Wohnen”. Mit 142 € ist der Müllabfuhr-Service unter den 20 ausgewerteten Städten am günstigsten. Im Schnitt zahlen die Großstadtbewohner nämlich 279 € für die Müllabfuhr. Aber auch bei Abwasser und Strom kommen die Bewohner Nürnbergs im Vergleich günstig davon.

 

  • Duisburg findet man auf dem 19. Platz. Mit 724 € Jahresgrundsteuer und 1.276 € Grundversorgungstarif wird es für die Duisburger Bewohner am teuersten, sodass die nordrhein-westfälische Stadt im Untersuchungsfeld “Wohnen” am schlechtesten unter allen Großstädten abschneidet. Von den 20 untersuchten Städten weist die Stadt mit fast einer halben Million Einwohnern auch das schlechteste Ergebnis im ADFC Ranking auf. Für zwei Stunden Parken verlangt Duisburg nur 2,85 €, womit die Duisburger Kommune wiederum recht autofreundlich ist.

Methodik und Quellen

Um eine Rangliste der Kommunen zu ermitteln, die das beste Angebot an Dienstleistungen ihren Bürger bieten, wurden die 20 bevölkerungsreichsten Städte Deutschlands auf 13 ausgewählte Einflussfaktoren in den Untersuchungsfeldern “Wohnen”, “Mobilität” und “Soziales” untersucht. Alle im Folgenden beschriebenen Einflussfaktoren wurden aufgrund ihrer Aussagekraft in Bezug auf den Gegenstand der Untersuchung – der kommunale Dienstleistungsindex – ausgewählt. Die Recherche wurde im August 2022 durchgeführt.

Einflussfaktoren und Quellen

Untersuchungsfeld 1: Wohnen

Im Bereich “Wohnen” wurden die Gebühren für Dienstleistungen rund um Haus und Wohnung analysiert. Die Stadt mit den günstigsten Ausgaben erhielt die höchste Punktzahl und die Stadt mit den teuersten Ausgaben erhielt die niedrigste Punktzahl.

Müllabfuhr: Die Daten bezüglich der Müllabfuhr-Gebühren stammen aus dem Müllgebührenranking 2019. Für die Analyse wurde der ermittelte Mittelwert herangezogen, der je nach Abfallsammelsystem, Vollservice oder Teilservice, und des Abholrhythmus, alle 7 oder alle 14 Tage, berechnet wurde.

Wasserversorgung: In diesem Faktor wurde der Wasserpreis pro m² berechnet. Die vollständigen Daten zur Wasserversorgung können auf der Seite “Liste der Trinkwasserversorgung deutscher Großstädte” eingesehen werden.

Abwasser: Die Daten des Faktors „Abwasser“, beziehungsweise die Abwassergebühren, wurden dem Abwassergebührenranking 2020 entnommen.

Grundsteuer: Dieser Faktor zeigt die Unterschiede in den Kosten der Grundsteuer in verschiedenen Städten. Die Zahlen für die Beträge wurden dem Grundsteuerranking 2021 entnommen.

Strompreis: Die Gebühren für die Stromgrundversorgung variieren je nach Stadt. Die Daten zu den Stromkosten stammen aus dem Dokument Strompreis Städtevergleich: Der Strompreis für Deutschlands 100 größte Städte im Überblick. Für die Analyse wurde der Grundversorgungstarif oder die günstigste Alternative bei einem Jahresverbrauch von 2.500 kWh übernommen, wobei für sämtliche Tarife eventuelle Erstjahresrabatte und Boni berücksichtigt wurden.

Untersuchungsfeld 2: Mobilität

Im Untersuchungsfeld 2 wurden die Faktoren analysiert, die für die Bevölkerung einen Vorteil im Bezug auf Verkehr und Mobilität darstellen. Bezüglich der Bewertung, sofern in den Beschreibungen der einzelnen Faktoren nicht anders angegeben, erhielt die Stadt mit der günstigsten Bepreisung die höchste Punktzahl, während die Stadt mit der höchsten Bepreisung die niedrigste Punktzahl erhielt.

Durchschnittlicher Preis für ein Tagesticket (ÖPNV): Die Preise für ein Tagesticket in verschiedenen deutschen Städten sind in ÖPNV Tickets 2021: ADAC Studie zeigt gewaltige Preisunterschiede aufgelistet. Da die Stadt Nürnberg in der Studie nicht untersucht wurde, wurden die Daten für diese Stadt der offiziellen Website RVM entnommen.

Kosten Anwohner-Parkausweis: Für das Parken innerhalb der Stadt ist vor allem in zentral gelegenen Bezirken meist eine Gebühr zu entrichten, deren Höhe von den einzelnen Gemeinden festgelegt wird. Die Jahrespreise der einzelnen Parkausweise wurden auf den offiziellen Webseiten der Städte eingesehen.

Durchschnittliche Parkgebühren für 2 Stunden: In den meisten Fällen sind Parkplätze für Nichtansässige in Städten gebührenpflichtig und die Preise variieren je nach Stadt. Für diesen Faktor haben wir den Durchschnittspreis für zwei Stunden Parken aus der Analyse “Parken in der Innenstadt: In welchen deutschen Städten Autofahrer:innen am meisten zahlen müssen” entnommen.

ADFC Ranking: Die Rangliste des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e. V. bewertet, wie geeignet oder ungeeignet deutsche Städte für Fahrradfahrer sind. Daher haben wir für unsere Recherche die Ergebnisse des ADFC-Fahrradklima-Tests von 2020 herangezogen und die Punkte nach der Gesamtbewertung vergeben. Je niedriger der Wert Gesamtbewertung des ADFC-Rankings, desto mehr Punkte erhielt die Stadt.

Anzahl Parkplätze pro 1.000: Die Anzahl der verfügbaren Parkplätze hat großen Einfluss auf das Mobilitätsniveau in einer Stadt. Die Daten über die Anzahl der Parkplätze wurden der Analyse “Parken in der Innenstadt: In welchen deutschen Städten Autofahrer:innen am meisten zahlen müssen” entnommen. Nach Anzahl der verfügbaren Parkplätze erhielten die Städte eine entsprechend höhere Punktzahl, je höher die Anzahl der Parkplätze pro 1.000 Einwohner ist.

Untersuchungsfeld 3: Soziales

In diesem Untersuchungsfeld wurden die Städte hinsichtlich des Angebots der sozialen nützlichen Dienstleistungen untersucht, die für die Bevölkerung zur Verfügung stehen. Bezüglich der Bewertung, sofern in den Beschreibungen der einzelnen Faktoren nicht anders angegeben, erhielt die Stadt mit den günstigsten Gebühren die höchste Punktzahl, während die Stadt mit den teuersten Gebühren die niedrigste Punktzahl erhielt.

Anzahl Spielplätze pro 1.000 Einwohner: Die Anzahl der verfügbaren Spielplätze ist ein Indikator dafür, wie familienfreundlich eine Stadt ist. Die Daten über die Anzahl der Spielplätze wurden den offiziellen institutionellen Webseiten der Städte entnommen, mit Ausnahme der Städte Frankfurt am Main, Stuttgart, Bremen und Bochum, für die andere Quellen benutzt wurden. Es wurde die Dichte der Spielplätze pro 1.000 Einwohner untersucht. Je höher der Wert ist, desto höher die Punktzahl, die die Stadt erhielt.

Kindergartengebühr: Die Kosten für Kindergärten sind eine Belastung für die Familien, daher bietet eine Stadt mit niedrigen Gebühren die besseren Voraussetzungen für Familien. Je höher die Kosten sind, desto weniger Punkte wurden an die Stadt vergeben. Die für die Analyse verwendete Daten stammen aus dem großen Kitakosten-Index. Die Kosten wurden für eine Familie mit einem monatlichen Einkommen von 2.000 berücksichtigt, die 9 Stunden Betreuung benötigt.

Friedhofsgebühren: Die Kosten für einen Friedhofsplatz wurden auf Basis der Durchschnittswerte zwischen Erdwahlgrab und Urnenwahlgrab berechnet, die auf bestattung.de angegeben sind. Je höher die Kosten sind, desto weniger Punkte wurden der Stadt vergeben.

Berechnung und Scoring

Um eine Rangliste zu berechnen, wurden alle Ergebnisse der Untersuchungsfelder und Einflussfaktoren auf einer Punkteskala von 0 bis 100 standardisiert. Die Stadt, welche im jeweiligen Einflussfaktor am besten abschnitt, erhielt die Punktzahl 100. Die Stadt, welche im jeweiligen Einflussfaktor am schlechtesten abschnitt, erhielt die Punktzahl 0. Alle anderen Städte ordneten sich entsprechend ihres Ergebnisses dazwischen ein und erhielten ebenfalls eine Punktzahl zwischen 0 und 100.

Anschließend wurden alle Punkte aus den Untersuchungsfeldern addiert und dieses Endergebnis ebenfalls auf einer Punkteskala zwischen 0 und 100 standardisiert. Die Berechnung erfolgte unter Verwendung der folgenden Normalisierungsformel:

Die vollständige Auswertung

Die gesamte Rangliste mit der vollständigen Punktevergabe kann man hier einsehen.

Autor

Miriam Zaunbrecher

Gefällt Ihnen der Artikel?
Jetzt teilen:

Vermieter-Themen
direkt in Ihr Postfach

Jetzt anmelden und kostenlose Checkliste zur Nebenkostenabrechnung herunterladen.

Das könnte Sie auch interessieren:

  • Eine linke Hand und Arm in schwarzem Sakko und weißem Hemd uebergibt von der rechten Bildseite Schluessel an eine Hand auf der linken Bildseite. Die rechte Hand ruht auf einem Schreibtisch. Auf dem Tisch zwischen den Personen liegt ein Klemmbrett mit Dokumenten und einem Stift. Im Hintergrund stehen eine kleine Gruenpflanze in silbernem Topf, ein Laptop, ein Notizbuch und ein kleines weißes Haus als Deko. Durch ein Fenster scheint warmes Licht auf den Tisch.

    23. Juli 2024

    Mietvertrag (mit Muster): Das müssen Vermieter beachten

    Schon während der Mietersuche sollten sich Vermieter mit der Ausarbeitung des schriftlichen Mietvertrags vertraut machen. Das Schriftstück wird ...

    Weiterlesen
  • Balkonkraftwerk: Seitlicher Blick, leicht von unten auf einen Balkon an einem weissen Haus. Der Balkon hat ein silbernes Gelaender an dem frontal und an der einen Seite jeweils ein dunkelblaues Solarpanel angebracht ist. Auf dem Balkon steht ein geschlossener Sonnenschirm mit einer dunkelblauen Huelle. Am Gelaender des Balkons sind rundum Blumen gepflanzt. Im Hintergrund sind Fenstertueren und die Hauswand zu sehen.

    11. Juli 2024

    Balkonkraftwerk: Alle wichtigen Infos für Eigentümer

    Das Balkonkraftwerk eröffnet eine einfache und klimafreundliche Möglichkeit, Strom direkt auf dem eigenen Balkon zu erzeugen. Sie bietet somit ...

    Weiterlesen
  • Sanierungspflicht: Leicht seitlicher Blick auf eine rote Hausfassade eines kleineren Mehrfamilienhauses. Davor ist ein Geruest aufgebaut und ein Grossteil der Fassade ist bereits mit grauen Daemmplatten verdeckt.

    5. Juli 2024

    Sanierungspflicht: Das müssen Eigentümer jetzt wissen

    Immobilieneigentümer sind durch das Gebäudeenergiegesetz zu verschiedenen Sanierungsmaßnahmen insbesondere nach einem Eigentümerwechsel ...

    Weiterlesen