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Wir helfen Ihnen und geben Antworten! In der untenstehenden Auswahl finden Sie eine Liste häufig gestellter Fragen samt den dazugehörigen Antworten.
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Mietobjekte sind die Basis für jede Funktion in objego. Um ein Mietobjekt zu erstellen, klicken Sie in der Mietobjektübersicht auf „Mietobjekt anlegen“, „Neue Adresse“ und starten so den Anlageprozess.
Im ersten Schritt geben Sie die Adressdaten des Mietobjektes ein und klicken auf „Weiter“.
Daraufhin wählen Sie den Objekttyp aus. Sie können zwischen “Mehrfamilienhaus”, “Einfamilienhaus”, “Eigentumswohnung”, “Garage / Stellplatz” oder “Sonstiges” wählen. Klicken Sie im Anschluss auf „Weiter“.
Fügen Sie über „Einheit hinzufügen“ die Einheiten hinzu, die zu Ihrem Mietobjekt gehören. Sie können eine Wohnung, eine Garage oder einen Stellplatz oder sonstige Mieteinheiten ergänzen. Zu jeder Mieteinheit geben Sie die vermietete Fläche, Etage und Lage an. Wenn Sie wünschen, können Sie der Einheit eine individuelle Bezeichnung geben. Klicken Sie auf „Anlegen“. Haben Sie alle Wohnungen / Einheiten angelegt, klicken Sie auf „Weiter“.
Sie legen nun die Kostenarten fest, die später auf Ihre Mieter umgelegt werden sollen.
Klicken Sie auf „Kostenarten auswählen“ und wählen Sie in der Liste der umlagefähigen Kostenarten (nach BetrKV) alle Kostenarten aus, die auf Ihr Mietobjekt zutreffen.
Sollte eine umlagefähige Kostenart fehlen oder möchten Sie mit Ihren vertrauten Bezeichnungen arbeiten, können Sie eigene Kostenarten hinzufügen. Dafür klicken Sie auf „Eigene Kostenarten hinzufügen“ und fügen Ihre Bezeichnung hinzu. Klicken Sie anschließend auf „Übernehmen“.
Nun bestimmen Sie den Umlageschlüssel für jede Kostenart. Laut BetrKV können alle umlagefähigen Kosten nach Quadratmeter auf die Mieter verteilt werden. Daher schlägt objego Ihnen diesen Umlageschlüssel vor. Haben Sie einen anderen Umlageschlüssel mit Ihren Mietern im Mietvertrag vereinbart, ändern Sie hier den Schlüssel. objego bietet Ihnen die Umlageschlüssel „Personenanzahl“ und „Anzahl Wohneinheiten“ an. Den Umlageschlüssel „Direktzuordnung“ können Sie bei allen anderen vereinbarten Schlüsseln wählen, um so die Kosten in Euro direkt auf die Mieter zu verteilen.
Im letzten Schritt legen Sie den Abrechnungszeitraum (immer volle 12 Monate) fest. Klicken Sie dann auf „Anlegen”, um die Anlage des Mietobjektes abzuschließen. Sie werden nun zur Mietobjektübersicht weitergeleitet. Ihr angelegtes Mietobjekt erscheint dort in der Liste.
In der Mietobjektübersicht sehen Sie, wenn Sie auf das jeweilige Objekt klicken, eine Auflistung aller Wohnungen (Nutzeinheiten) je Mietobjekt. Um einen Mietvertrag für eine bestimmte Nutzeinheit hinzuzufügen, klicken Sie auf „Nutzung hinzufügen“.
Unter „aktuelle Nutzung“ klicken Sie auf „Mieter / Nutzung hinzufügen“ und dann auf „Neuer Mieter“.
Klicken Sie auf „Mieter anlegen“ und geben Sie die Daten Ihres Mieters ein. Bei den mit einem * markierten Feldern handelt es sich um Pflichtfelder. Alle anderen Felder können optional ausgefüllt werden. Wenn Sie alle Daten erfasst haben, klicken Sie auf „Speichern“. Der Mieter wird Ihnen in der Liste angezeigt. Wenn weitere Mieter in der Wohnung wohnen, fügen Sie an dieser Stelle weitere hinzu. Klicken Sie im Anschluss auf „Weiter“.
Im Schritt „Ausnahmen“ können Sie die Mieter von Kostenarten ausnehmen, wenn zum Beispiel ein Mieter die Kosten für den Aufzug nicht übernimmt, da er im Erdgeschoss wohnt. Entfernen Sie den Haken bei den Kostenarten, für die Ihr Mieter nicht zahlen soll, und klicken Sie auf „Weiter“.
Geben Sie nun die weiteren Details aus Ihrem Mietvertrag an: Tragen Sie den Mietbeginn ein und wählen Sie aus, wie sich die Miete zusammensetzt. Sie können zwischen Pauschalmiete, getrennter Betriebs- und Heizkostenvorauszahlung + Kaltmiete oder einfacher Betriebskostenvorauszahlung + Kaltmiete wählen. Ihre Auswahl wirkt sich auf die Berechnung der Vorauszahlungen in der Betriebskostenabrechnung aus. Haben Sie alle Eingaben gemacht, klicken Sie auf „Weiter“.
In den letzten beiden Schritten können Sie Details über die Kaution und sonstige Vereinbarungen hinzufügen. Klicken Sie im letzten Schritt auf „Speichern“, um den Mietvertrag anzulegen.
In objego finden Sie in der Menüleiste den Punkt „Betriebskostenabrechnungen“. Sie beginnen hier mit einem Klick auf „Betriebskostenabrechnungen erstellen“.
Alternativ können Sie auf der Detailseite eines Mietobjektes ebenfalls diesen Button finden und so mit einer Betriebskostenabrechnung starten.
Wählen Sie in der Objektauswahl das entsprechende Mietobjekt und den Abrechnungszeitraum aus. Dann klicken Sie auf „Weiter“.
Fügen Sie die Kosten / Rechnungen hinzu, indem Sie auf „Rechnung hinzufügen“ klicken. Dann geben Sie die Rechnungsdetails wie die Rechnungsbezeichnung, den Rechnungsbetrag und die Kostenart inkl. dazugehörigem Umlageschlüssel an. Anschließend klicken Sie auf „Weiter“.
Möchten Sie das Ergebnis der Heizkostenabrechnung in Ihre Betriebskostenabrechnung integrieren, klicken Sie im Schritt „Heizkosten” auf „Ja”. Sie können dann das Ergebnis Ihrer Heizkostenabrechnung auf Ihre Mieter verteilen. Klicken Sie im Anschluss auf „Weiter“.
Bevor Sie die Betriebskostenabrechnung endgültig fertigstellen, sollten Sie im Schritt „Zusammenfassung” die Vorschau der Betriebskostenabrechnung (insbesondere die PDF-Dokumente) herunterladen und auf ihre Richtigkeit überprüfen. Sollten Sie Unstimmigkeiten feststellen, haben Sie hier die Möglichkeit mit dem „Zurück“-Button in den vorherigen Schritten Korrekturen vorzunehmen. Wenn Sie alle Angaben auf ihre Richtigkeit geprüft haben, klicken Sie auf „Betriebskostenabrechnung erstellen“.
Sie können die fertiggestellten Betriebskostenabrechnungen nun als PDF-Datei herunterladen und an Ihre Mieter versenden.
Wenn Sie bereits einen Mietvertrag für Ihren Mieter angelegt haben und den Mieter im Nachhinein von der Zahlung bestimmter Kostenarten ausnehmen möchten, klicken Sie zunächst in der oberen Leiste auf „Mietobjekte“.
Klicken Sie nun auf die Adresse des Mietobjektes. Auf der Detailseite des Mietobjektes klicken Sie bei der entsprechenden Wohnung auf „Details”.
Um den Mietvertrag aufzurufen, klicken Sie in der Leiste „Aktuelle Nutzung“ auf den Button „Details“.
Unter „Ausgenommene Kostenarten“ klicken Sie rechts auf den „Bearbeiten“-Button und entfernen den Haken bei den Kostenarten, von denen Sie Ihren Mieter ausnehmen möchten.
Wenn Sie über längere Zeit (3 Stunden) inaktiv waren, meldet objego Sie aus Gründen der Sicherheit automatisch ab. Sie müssen sich dann erneut anmelden, um Ihre Arbeit fortzuführen. Es kann dabei auch dazu kommen, dass Daten verloren gehen, wenn Sie nicht abgespeichert wurden.
Ja, das können Sie! Dazu legen Sie einfach eine gewerbliche Mieteinheit in Ihrem Mehrfamilienhaus an. Sobald Sie für das angelegte Mietverhältnis eine Ausweisung der Mehrwertsteuer/Umsatzsteuer festlegen, erstellt objego eine entsprechende Betriebskostenabrechnung mit der Ausweisung der MwSt./USt. für den Mieter in der gewerblich genutzten Mieteinheit.
Die Eingabe und Abrechnung von Zählerständen ist zurzeit noch nicht möglich. Sie können allerdings mithilfe des Umlageschlüssels “Direktzuordnung” diese Kosten integrieren: Errechnen Sie den Verbrauch je Mieter und ordnen Sie die Kosten Ihren Mietern direkt zu. Dazu selektieren Sie die Kostenart Kaltwasser und ordnen Sie den Umlageschlüssel “Direktzuordnung” zu und verteilen so die Kosten auf die Mieter.
Neben der verlässlichen Betriebskostenabrechnung bietet Ihnen objego weitere wertvolle Vorteile. Sie …
Überzeugen Sie sich selbst und testen Sie objego kostenfrei.
Mit der Funktion „Eigene Kostenart hinzufügen“ möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, die vorhandene Liste von Kostenarten, die der Betriebskostenverordnung entspricht, individuell zu ergänzen. So können Sie mit den Ihnen bereits vertrauten Bezeichnungen in objego arbeiten.
Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die hinzugefügten Kostenarten nach Betriebskostenverordnung umlagefähig sind und dass Sie in Ihren Mietverträgen eine entsprechende Vereinbarung mit Ihren Mietern getroffen haben.
(Der „Vorwegabzug“ ist die Bezeichnung dafür einen Teil der Gesamtkosten den gewerblich genutzten Einheiten zuzuweisen, sodass der Restbetrag fair auf die restlichen Mieter in den Wohnungen umgelegt werden kann.)
Ja, das ist kein Problem. Bei der Erfassung einer Rechnung für eine Kostenart (z. B. „Grundsteuer“) aktivieren Sie den Haken bei „Gewerbeeinheit(en) einen gesonderten Teilbetrag zuordnen“. So signalisieren Sie, dass Sie einen Vorwegabzug für die gewerbliche Mieteinheit (im Mehrfamilienhaus) in der Betriebskostenabrechnung berücksichtigen möchten. Sie geben dann in einem zweiten Schritt den Teilbetrag an und der Restbetrag wird gemäß des ausgewählten Umlageschlüssels automatisch und fair auf die restlichen Mieter verteilt.
Für die Verknüpfung Ihres Bankkontos mit objego verwenden wir die Psd2-konforme Schnittstelle finAPI. Möchten Sie mehr zum Partner finAPI erfahren, können Sie sich hier informieren: finAPI – Die intelligente Banking-API. Durch die Verknüpfung Ihres Bankkontos mit objego können Sie Einnahmen und Ausgaben Ihrer Mietobjekte erfassen und im Überblick behalten. In drei einfachen Schritten können Sie Ihr Bankkonto mit objego verknüpfen:
1. Navigieren Sie in Ihrem objego Kundenkonto zum Bereich “Einnahmen & Ausgaben”. Klicken Sie auf den Button “Bankverbindung hinzufügen”. Geben Sie dann den Namen Ihrer Bank, IBAN, BIC oder die Bankleitzahl ein und wählen Sie Ihr Bankinstitut in der Vorschlagsliste aus.
2. Als nächstes werden Sie zu unserem Partner finAPI weitergeleitet. Geben Sie in die Anmeldemaske Ihre gewohnten Zugangsdaten für das Online-Banking Ihrer Bank an. Je nach Bank kann die Authentifizierung variieren. Nach erfolgreicher Authentifizierung können Sie zu objego wechseln.
3. Wählen Sie die Konten, die Sie mit objego verknüpfen möchten, aus. Geben Sie den Zeitraum an, um die dazugehörenden Transaktionen anzuzeigen. Bitte beachten Sie, dass die Auswahl der verfügbaren Zeiträume von Ihrem Bankinstitut vorgegeben wird. Nach einem Klick auf “verbinden” können Sie die Transaktionen Ihres Kontos in objego unter den “nicht-importierten Positionen” sehen. Keine Sorge: Die angezeigten Positionen sind noch nicht in objego importiert. Wählen Sie selbst ganz individuell die Positionen aus, die für Ihre Immobilienverwaltung wichtig sind und importiert werden sollen.
Alle “nicht-importierten” Positionen sind Transaktionen auf Ihrem Bankkonto, die noch nicht in objego importiert und gespeichert sind. Aus dieser Liste können Sie auswählen, welche Positionen Sie im nächsten Schritt importieren möchten. Unter “meine Positionen” finden Sie dagegen alle Transaktionen, die Sie bereits manuell in objego angelegt haben oder die Sie von Ihrem Bankkonto importiert haben. Diese sind dann auch in der Datenbank von objego gespeichert.
Im Moment wird die Verknüpfung zu Ihrem Bankkonto zwei Mal am Tag aktualisiert (um 11:00 und um 19:00 Uhr). Zukünftig wird es auch die Möglichkeit für Sie geben, die Transaktionen manuell abzurufen. Bitte bedenken Sie, dass die Anzahl an Abfragen von manchen Bankinstituten begrenzt ist. D. h., es werden nur wenige Aktualisierungen am Tag durch das Bankinstitut erlaubt.
Sollten Sie sich für die Bankanbindung in objego in kurzen Abständen immer neu authentifizieren müssen, hat dies etwas mit den Vorgaben und Sicherheitsmechanismen Ihres Bankinstituts zu tun. objego zeigt Ihnen für das jeweilige Bankinstitut an, wann eine neue Authentifizierung erforderlich ist.
Der Fehlercode taucht auf, wenn Pop-Ups durch die Browsereinstellungen blockiert werden. Um die Bankverbindung zu aktivieren, deaktivieren Sie den Pop-Up-Blocker Ihres Browsers. Danach können Sie die Bankverbindung problemlos einrichten.
objego ist im ersten Monat kostenlos.
Der Preis nach der Testphase beläuft sich auf 6,95 € im Monat (inkl. MwSt). Sie werden am Ende der Testphase nicht automatisch Kunde. Mehr Informationen finden Sie hier.
Das Jahresabo kostet 71,40 € pro Jahr (inkl. MwSt). Mehr Informationen finden Sie hier.
Zum Ablauf der kostenlosen Testphase erhalten Sie von uns eine Nachricht. Erst dann entscheiden Sie, ob Sie objego kostenpflichtig weiternutzen möchten. Sie werden nach der Testphase nicht automatisch Kunde.
Die Anzahl der Objekte, Wohnungen oder Betriebskostenabrechnungen (Nutzeinheiten), die Sie bei objego anlegen können, ist unbegrenzt und es fallen auch keine weiteren Kosten an.
Nein, eine Kündigung ist nicht erforderlich. Wir informieren Sie vor Ablauf der Testphase per E-Mail über das Ende der Testphase. Sie werden nicht automatisch Kunde.
Die Kündigungsfrist für das Monatsabo beträgt 14 Tage und für das Jahresabo einen Monat.
Um Ihr objego Kundenkonto zu löschen reicht es, wenn Sie uns eine kurze E-Mail schreiben. Die Löschung Ihres Kundenkontos wird dann innerhalb der nächsten 14 Tage nach Erhalt der Anfrage ausgeführt.
Sie erhalten von uns 2 Wochen vor Ablauf der Testphase eine E-Mail. Sie können Ihre Dokumente herunterladen und lokal speichern. Nach Ablauf der Testphase wird Ihr Konto gesperrt.
Es gibt keine Möglichkeit die Daten zu exportieren. Sie können aber alle Dokumente herunterladen und lokal speichern.
Wir arbeiten bereits an einer Schnittstelle zu ista. Diese ermöglicht es, die Daten Ihrer Nutzeinheiten in objego zu importieren, die Kosten und Nutzerdaten aus objego an ista zu übertragen und die Ergebnisse der ista Heizkostenabrechnung in Ihre Nebenkostenabrechnung zu integrieren. Die Schnittstelle wird zum Ende des Jahres zur Verfügung gestellt.
Nach Auslauf der kostenlosen Testphase oder Ihres Abos speichern wir Ihre Daten für weitere 3 Monate. Danach werden alle Daten gelöscht.
Wir halten uns streng an die Vorschriften der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO). Unsere Server stehen in Deutschland. Ihre Objekte und Mieterdaten bleiben so innerhalb der EU und sind gemäß DSGVO geschützt.
objego unterstützt die Formate pdf, png, jpg, jpeg sowie doc, docx, xlsx, xls. Sie dürfen eine Größe von maximal 4 MB nicht überschreiten.
Die maximale Speicherkapazität beträgt 250 MB. Die PDF-Dokumente, die Sie bei der Betriebskostenabrechnung erstellen, sind davon ausgeschlossen.
Nutzen Sie die Testphase von objego und verwenden Sie alle Funktionen kostenlos.