Makler zur Mietersuche: Was private Vermieter beachten sollten

Blick aus der Vogelperspektive in einen hellen Raum mit Holzboden, weißen Waenden und geoeffneten Glastueren. In dem Raum zeigt eine Frau mit schwarzen Haaren und hellgrauem Anzug einer jungen Familie mit kleinem Kind etwas in einem Dokument, welches sie in der Hand haelt. Die Frau traegt ein weißes Top, eine helle Bluse, blaue Jeans und Ballerinas. Sie schaut interessiert auf das Dokument. Der Mann neben ihr traegt einen schwarzen Pullover, blaue Jeans und dunkle Schuhe. Auch er schaut auf das Dokument. Auf seinem Arm ist das kleine Kind. Es traegt ein kariertes Hemd und eine kurze Hose. Auch das Kind schaut auf das Dokument.

Für große Wohnungsgesellschaften, die eine Vielzahl von Immobilien besitzen, gehört die Suche nach neuen Mietern zum Tagesgeschäft. Bei privaten Vermietern sieht dies anders aus. Dennoch kommen auch sie irgendwann in die Situation, einen neuen Mieter für ihr Objekt suchen zu müssen. Dann stellt sich die Frage, ob diese Aufgabe in Eigeninitiative erledigt oder einem Makler übertragen werden soll. Wird ein Makler zur Mietersuche eingesetzt, gibt es einige Dinge zu beachten. Welche Vorteile ein Makler mit sich bringt, wer die Kosten trägt und warum ein besonderes Augenmerk auf den Vertrag gelegt werden sollte, erfahren Sie in folgendem Beitrag.

Energieausweis Haus: Warum er für private Vermieter wichtig ist

Frau mit langen braunen Haaren und weißem Oberteil sitzt an einem weißen Schreibtisch aus Glas. Vor ihr steht ein Computerbildschirm. Die ist verschwommen, da sich im Vordergrund ein kleines Modellhaus in weiß mit gruenem Dach befindet. Auf dem Haus sind sieben verschiedene Energieeffizienzklassen von A bis G mit der entsprechend zugeordneten Farbe von hellgruen bis dunkelrot abgebildet.

Effizienzklasse, Bedarfsausweis, Verbrauchsausweis sind Begriffe, die viele Vermieter bereits gehört haben. Dennoch wissen Haus- oder Wohnungsbesitzer oftmals nicht genau, was all dies konkret zu bedeuten hat. Gerade bei privaten Vermietern herrscht nicht selten Unsicherheit darüber, welche Rolle ein Energieausweis bei der Vermietung spielt. Wie die Energieeffizienzklasse für Häuser berechnet wird, wann ein Energieausweis nötig ist und wie die Energieeffizienzklasse des Mietobjekts verbessert werden kann, erfahren Sie in folgendem Beitrag.

Mietkautionskonto eröffnen: Das sollten private Vermieter wissen

Eine junge Frau mit Brille, braunen Haaren, einer weißen Bluse und blauem Blazer sitz schraeg neben einem etwas aelteren Mann mit kurzen grauen Haaren und weißem Hemd. Die Frau haelt ein Dokument hoch und deutet mit einem Stift auf eine bestimmte Stelle. Der Mann umfasst mit zwei Fingern das untere Ende des Dokuments und schaut auf das Geschriebene. Auf dem Tisch zwischen ihnen liegen weitere Gegenstaende wie eine weiße Maus, eine weiße Tasse und Buecher.

Die Anmietung einer neuen Wohnung ist meist nicht nur mit einem erheblichen Aufwand, sondern auch mit einigen Kosten verbunden. Die in der Regel zu hinterlegende Mietkaution erfordert vom neuen Mieter ebenfalls einige finanzielle Anstrengungen. Dennoch wird kaum ein Vermieter auf eine solche Mietsicherheit verzichten. Ausbleibende Zahlungen oder vom Mieter in der Wohnung verursachte Schäden stellen für Sie als Vermieter ein Risiko dar, gegen das Sie sich absichern sollten. Was Sie bei der Eröffnung und Verwaltung eines Mietkautionskontos beachten müssen und welche Rechte und Pflichten Sie als Vermieter in diesem Zusammenhang haben, erfahren Sie in folgendem Beitrag.

Digitalisierung im Vermieteralltag: Mit Softwarelösungen die Verwaltung erleichtern

Eine Person mit weißem Oberteil sitzt an einem Holzschreibtisch und tippt auf einem Laptop. Auf dem Tisch sind weitere Utensilien wie eine Maus, Notizbuch sowie Bleistifte in einem Stiftehalter vorhanden.

Digitalisierung hat sich längst einen festen Platz im Alltag erarbeitet. Ohne sie funktioniert vieles im privaten und öffentlichen Raum nicht mehr. Dennoch gibt es eine Vielzahl an Bereichen, in denen die Digitalisierung noch in den Kinderschuhen steckt. Dazu zählt auch die Nutzung von Softwarelösungen, die privaten Vermietern den Alltag erleichtert, ihnen mehr Freizeit schenkt und die Sicherheit einer korrekten Nebenkostenabrechnung gewährleistet. Wie eine Immobilienverwaltungs-Software bei der Digitalisierung im Vermieteralltag unterstützen kann und wie der Stand zur Nutzung einer Softwarelösung in Deutschland aussieht, erfahren Sie in folgendem Beitrag.

Klimafreundliche Sanierung: Wissenswertes für private Vermieter

Nahaufnahme eines Hauses im Bau. Der Rohbau ist rot und wird weiss verkleidet. Vor dem Haus ist ein Geruest aufgebaut. Innerhalb des Geruests wird ein Glasbalkon angebaut.

Der Klimawandel ist ein hochaktuelles Thema und die Reduzierung von klimaschädlichen CO2-Emissionen die wohl größte Herausforderung der kommenden Jahre. Die Immobilienwirtschaft spielt dabei eine zentrale Rolle. Fast ein Drittel der jährlichen Gesamtemissionen in Deutschland gehen direkt oder indirekt auf die Bereiche Wohnen und Bauen zurück. Die energetische Sanierung von Gebäuden ist deshalb von besonderer Bedeutung für das Erreichen der vereinbarten Ziele zur Begrenzung der globalen Erwärmung. Wie Vermieter ihren Beitrag dazu leisten können und welche Fördermöglichkeiten es für die klimafreundliche Sanierung gibt, erfahren Sie in folgendem Beitrag.

5 Fristen für die Nebenkostenabrechnung

Blick auf einen Holzschreibtisch. Darauf liegen ein Laptop, ein geoeffneter Kalender, in dem in einem Kaestchen das Wort Meeting steht und ein Handy. Auf dem Kalender liegt eine Brille. Darueber steht eine kleine Pflanze. Im Hintergrund sind Teile von Buechern zu erkennen.

Bei Vereinbarung einer monatlichen Vorauszahlung der Nebenkosten stehen Vermieter in der Pflicht, einmal jährlich eine Abrechnung der Nebenkosten zu erstellen und diese an die Mieter zu schicken. Um Forderungen geltend machen zu können, muss dies bis zu einem bestimmten Zeitpunkt geschehen. Wann eine Abrechnung als zu spät gilt und welche verschiedenen Fristen für die Nebenkostenabrechnung sowohl für Vermieter als auch für Mieter gelten, erfahren Sie in folgendem Beitrag.

Gebäudeversicherung: Warum Vermieter nicht darauf verzichten sollten

Leicht seitliche Ansicht einer roten Haeuserreihe mit Balkonen und vielen Fenstern. Vor den Haeusern waechst ein grosser gruener Baum und der Himmel ist blau mit wenigen weissen Wolken.

Bei vielen Versicherungen stellt sich die Frage, ob diese auch sinnvoll sind. Viele der von den Versicherungsgesellschaften angebotenen Produkte können durchaus kritisch betrachtet werden. Eine Gebäudeversicherung gehört jedoch zweifellos zu den Versicherungen, auf die Sie als Vermieter nicht verzichten sollten. Warum Sie eine Gebäudeversicherung abschließen sollten, welche Schäden sie abdeckt und mit welchen Kosten zu rechnen ist, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Mietbürgschaft: Wichtiges für Vermieter zur Kautionsalternative

Haende von zwei Personen, die sich an einem Holztisch gegenuebersitzen. In der Mitte liegt ein Klemmbrett mit einem Dokument. Die Person links hat einen Stift in der Hand und deutet auf einen Teil des Dokuments. Die Person rechts hat ebenfalls einen Stift in der Hand und setzt zur Unterschrift auf dem Dokument an.

Für Vermieter stellt die Kaution eine Absicherung gegen Schäden und offene Forderungen dar. Für Mieter ist sie dagegen oftmals eine große finanzielle Herausforderung. Anstelle einer Barkaution kann dann eine Mietbürgschaft vereinbart werden. Wer als Bürge eintreten kann, welche Formen der Bürgschaft es gibt und worin der Vorteil für Sie besteht, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Unterschied Nebenkosten und Betriebskosten: Wichtiges für Vermieter

Person mit blauem Pullover sitzt an einem Schreibtisch. Mit einer Hand bedient sie einen Laptop, mit der anderen Hand tippt sie mit einem Finger auf einem Taschenrechner. Vor der Person liegt ein offenes Notizbuch. Auf dem Tisch liegen zudem eine Brille und weitere Dokumente. Im Hintergrund steht eine weiße Tasse mit Untertasse.

Oft synonym im alltäglichen Sprachgebrauch verwendet, besteht doch ein wichtiger Unterschied zwischen Nebenkosten und Betriebskosten, den Vermieter kennen sollten. Was die beiden Kostenarten beinhalten, worin sie sich unterscheiden und welche Kosten auf die Mieter umgelegt werden dürfen, erfahren Sie in folgendem Beitrag.

Zweckentfremdung: Was private Vermieter zum Verbot wissen sollten

Leicht seitliche Ansicht einer beigen Haeuserreihe mit mehreren Balkonen. Die Balkone sind mit Pflanzen, Schirmen und Kleinigkeiten dekoriert. Vor den Haeusern wachsen Baeume.

Wohnraum ist in vielen Städten und Gemeinden in Deutschland ein knappes Gut, das es zu schützen gilt. Aus diesem Grund gilt in einigen Bundesländern und zahlreichen Kommunen ein Verbot für die Zweckentfremdung. Dies bedeutet, dass Wohnungen ausschließlich zum langfristigen Wohnen genutzt werden dürfen. Andere Nutzungsarten bedürfen einer ausdrücklichen Genehmigung der zuständigen Behörde. In welchen Fällen das Zweckentfremdungsverbot greift und was Sie als Vermieter in diesem Zusammenhang beachten sollten, erfahren Sie im folgenden Beitrag.