Haustierhaltung: Wissenswertes für private Vermieter

Flauschige dunkelgraue Katze sitzt auf einem weißen Fensterbrett und schaut durch das Fenster nach draußen. Auf der anderen Seite der Fensterbank steht eine kleine Gruenpflanze in einem weißen Topf. Das Fenster wird von beigen Vorhaengen umrahmt.

Hunde und Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland. Rund 26 Millionen von ihnen lebten 2020 in deutschen Haushalten. Damit machten sie einen Großteil der Haustiere aus. Zudem erfreuen sich weitere Kleintiere sowie Ziervögel großer Beliebtheit. Aber auch exotische Zeitgenossen wie Spinnen und Schlangen finden sich immer häufiger in Privathaushalten. Nicht jeder Vermieter ist jedoch glücklich über die steigende Zahl an Haustieren. Wie Sie die Haustierhaltung vertraglich regeln können, was es dabei zu beachten gibt und wann der Mieter Sie um Erlaubnis bitten muss, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Rücktritt vom Mietvertrag: Wichtige Regelungen für private Vermieter

Haende von zwei Personen, die sich an einem Holztisch gegenuebersitzen. Beide halten Stifte in den Haenden und zwischen ihnen liegt eine schwarze Mappe mit mehreren Dokumenten. Die Person auf der linken Seite deutet auf eine Stelle im Dokument, die Person auf der rechten Seite setzt den Stift zum Schreiben an. Im Hintergrund steht ein kleines Modellhaus aus hellem Holz und durch das Fenster scheint warmes Licht ins Zimmer.

Der Mietvertrag ist unterschrieben, Sie freuen sich darüber, einen passenden Mieter gefunden zu haben und noch vor dem Einzug möchte Ihr Mieter plötzlich vom Vertrag zurücktreten. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch lediglich unter bestimmten Umständen möglich. Welche juristischen Regelungen gelten, welche Alternativen es gibt und auf was Sie besonders achten sollten, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Wohnfläche: Das müssen private Vermieter bei der Berechnung beachten

Ein Mann mit einem hellblauen Hemd und einer mit einem weißen Hemd beugen sich ueber einen Tisch, auf dem verschiedene Grundrisse liegen. Der Mann im weißen Hemd deutet mit dem Finger auf eine Stelle im Grundriss und der andere Mann hat einen Stift in der Hand, mit dem er auf eine Stelle daneben zeigt. Auf dem Tisch liegt noch ein silberner Zirkel.

Der Wohnfläche kommt im Vermietungsprozess eine besondere Bedeutung zu, da sich Kostenpunkte wie der Mietpreis oder die Betriebskosten an ihr ausrichten. Umso wichtiger ist es, die Wohnfläche korrekt zu berechnen und vertraglich festzuhalten. Wie Sie die richtige Berechnungsmethode wählen, worin diese sich unterscheiden und was bei Abweichungen und Kostenfragen gilt, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Möblierte Wohnung vermieten: Diese Dinge sollten private Vermieter beachten

Blick in ein Zimmer mit weißen Waenden und sehr hellem Boden. Vor einer Wand steht ein graues Sofa mit drei Kissen. Darueber haengt ein schwarz-weißes Bild. Vor dem Sofa steht ein kleiner gold-weißer Tisch und neben dem Sofa steht ein hoher Dekotisch mit einer Vase. Davor liegt ein grauer Teppich. Auf der rechten Seite befindet sich ein Durchgang in ein weiteres Zimmer, in dem ein Holztisch und Stuehle aus Holz stehen. Darauf befindet sich eine weiße Vase mit Eukalyptusstaengeln. Auf einem Stuhl haengt eine weiße Decke und ueber dem Tisch ist eine weiße Lampe aufgehaengt.

Während mancher Mieter eine zeitweilige Unterkunft aufgrund eines beruflichen Aufenthaltes oder nach einem Ortswechsel sucht, haben andere keine Lust darauf, sich mit der oft langwierigen Einrichtung der Wohnung zu beschäftigen. Eines haben beide Gruppen jedoch gemeinsam: Sie freuen sich über eine möblierte Wohnung, die zu ihren Bedürfnissen passt. Wann eine Wohnung als möbliert gilt, wie Sie die Möbelkosten geltend machen können und was es vertraglich zu beachten gibt, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Gewerblich vermieten: Das müssen Vermieter wissen

Bueroraum mit mehreren Schreibtischen, Stuehlen, Muelleimern und Bildschirmen. Auf den Tischen stehen zum Teil Laptops und es liegen Dokumente darauf. Von der Decke haengen schwarze Lampen. An der rechten Seite befindet sich eine große Fensterfront. Im Hintergrund steht ein Regal mit Pflanzen und Buechern.

Die Vermietung von Eigentum zählt meist als private Vermögensverwaltung und dient der Bereitstellung von Wohnraum an Ihre Mieter. Jedoch sind die Grenzen zur gewerblichen Vermietung nicht eindeutig zu ziehen und werfen häufig Fragen auf. Wie sich die gewerbliche Vermietung von der privaten unterscheidet, wann Ihre Vermietung als gewerblich gilt und was es rechtlich und steuerlich zu beachten gibt, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Behördenauskunft auf Knopfdruck: So sparen Sie Zeit und Nerven

Mann mit kurzen dunklen Haaren, Brille, weißem T-Shirt und dunkelblauem Hemd sitzt laechelnd an einem Tisch vor einem Laptop. In der linken Hand haelt er mehrere Dokumente, mit der rechten Hand bedient er den Laptop. Neben dem Laptop liegen weitere Dokumente. Im Hintergrund steht ein Fahrrad mit Korb vorne.

Wer schon einmal bei einer Behörde Unterlagen oder Auskünfte einholen musste weiß, dass diese Aufgabe oft viel Zeit in Anspruch nimmt. Als privater Vermieter oder Eigentümer muss eine Vielzahl an Behördengängen absolviert werden. Das alles neben dem Beruf und den Aufgaben, die als Immobilienbesitzer ohnehin auf Sie zukommen, zu erledigen, wird schnell zur Herausforderung. Welche Auskünfte im Zusammenhang mit Ihrer Immobilie besonders wichtig sind, wo sie auf ursprünglichem Weg beantragt werden müssen und wie eine smarte Lösung Behördenauskünfte digitalisiert, erfahren Sie in folgendem Beitrag.

Mieter meldet Ruhestörung: So sollten Vermieter vorgehen

Mann mit weißem T-Shirt haelt eine braune Gitarre in den Haenden und hat seine Finger auf den Saiten.

Nicht nur laute Musik, sondern Ruhestörungen der unterschiedlichsten Art können den Hausfrieden massiv stören. Bei Beschwerden vonseiten Ihrer Mieter sollten Sie umgehend handeln, um ernsthafte Probleme zu vermeiden. Doch wann liegt eigentlich eine Ruhestörung vor und welche Lärmbelästigungen müssen Mieter hinnehmen? Antworten auf diese Fragen und Tipps für den Umgang mit Ruhestörern erhalten Sie im folgenden Beitrag.

Grundriss: Warum er für private Vermieter wichtig ist

Person haelt ein Tablet mit einem Grundriss in der linken Hand. Mit der anderen Hand zeigt sie auf den Grundriss. Eine weitere Person rechts daneben deutet mit einem Stift in der Hand auf eine Stelle des Grundrisses. Im Hintergrund liegen ein Taschenrechner, mehrere Dokumente, ein Stiftehalter mit Stiften, ein Bleistift und das Modell eines kleinen Hauses mit rotem Dach auf einem Holztisch.

Der Grundriss eines Wohnobjekts gehört häufig zu den Dokumenten, die schnell verloren gehen oder veraltet sind. Wird er benötigt, ist er oftmals nicht aufzufinden. Dabei zählt ein korrekt dargestellter Grundriss einer Mietsache zu den wichtigsten Dokumenten eines Vermieters und bildet die Grundlage für viele weitere Schritte im Vermietungsprozess. Wieso Sie als privater Vermieter also einen Grundriss erstellen sollten und welche Vorteile er Ihnen bringt, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Gartennutzung im Sommer: Was private Vermieter beachten müssen

Gruene Rasenflaeche, auf der mehrere Menschen sitzen und stehen. Ein Mann steht an einem schwarzen Grill, der in der Mitte der Personen aufgestellt ist. Im Hintergrund stehen ein Haus und ein Auto. Mehrere kleine Baeume saeumen den Weg. Im Vordergrund des Bildes ist ein Baum, dessen Blaetter ins Bild ragen.

Vor allem in der warmen Jahreszeit möchten viele Mieter die sonnigen Tage im Garten verbringen und das Wetter genießen. Bei der Nutzung des Gartens sind jedoch einige Regelungen zu beachten. Wie eine gemeinschaftliche Gartennutzung geregelt ist, welche Vorgaben zum sommerlichen Grillen gelten und was Sie über die Gestaltung, Pflege und Kostenumlage einer Gartenvermietung wissen müssen, erfahren Sie im folgenden Beitrag.